VOLL DIE INTEGRATION

von Akif  Pirinçci

Sehen Sie das Bild da oben? Diese hübsche junge Frau? Nein, sie ist  kein Supermodel, auch kein Supercallgirl für 3000 Euro die Nacht. Sie  ist beruflich in weit seriöseren, um nicht zu sagen höheren Sphären  unterwegs, ganz, ganz oben. Sawsan Chebli ist die stellvertretende  Sprecherin des Auswärtigen Amtes, repräsentiert also unser Land auf dem  internationalen Parkett. Allerdings ist kaum davon auszugehen, daß sie  dort von den augenschmeichelnden Harzer Fichtenwäldern oder dem  deutschem Erfindergeist schwärmt. Im Gegenteil, man kann bei der  attraktiven Sawsan froh sein, wenn sie bei ihren vielen Reisen rund um  die Welt nicht stets das Modell eines KZs mit sich führt, um allen zu  demonstrieren, was die wichtigste deutsche Erfindung der letzten 1000  Jahre war. Sawsan ist nämlich eine gläubige Muslimin, die eigentlich  auch liebend gern eine Kopfwindel tragen würde, was aber nach ihrer  eigenen Aussage nicht geht, weil man damit in Deutschland keine Karriere  machen könne. Unwillkürlich fragt man sich, wieso eigentlich nicht? Wo  doch sämtliche Parteien hierzulande mit diesen Moslem-U-Booten bis an  die Haarspitzen verseucht sind und man in regelmäßigen Abständen hört,  mit welchen faschistischen oder islamistischen Organisationen aus ihren  Herkunftsländern sie hintenrum verbandelt sind. Ja, das fragt man sich  und schlägt sich schon im nächsten Augenblick mit der flachen Hand auf  die Stirn, weil einem die Antwort einfällt: Es ist noch nicht soweit,  noch geht es Schritt für Schritt. Erst die bekopftuchten Lehrerinnen  durchdrücken, dann die bekopftuchten Richterinnen und irgendwann, so  Allah will, die erste Steinigung einer Schlampe vor dem Brandenburger  Tor. Bis dahin muß der Moslemmann noch ganz fleißig die Moslemfrau  besamen, bis Deutschland flächendeckend wie Irak aussieht und auch so  köpft? 

Ungerechter Akif? Mitnichten! Die toughe Sawsan hat jüngst der  FRANKFURTER ALGEMEINEN ZEITUNG zusammen mit Berlins Bürgermeister  Müller, ein Dhimmi vor dem Allah, ein Interview gegeben, in dem sie sich  ganz furchtbar über die Kopftuchfeidlichkeit beschwert:

„Meine Mutter und meine fünf Schwestern tragen ein Kopftuch,  einige auch gegen den Willen ihrer Männer, und berichten von wachsenden  Anfeindungen auf der Straße. Im `Juma´Projekt, das ich ins Leben gerufen  habe (`Juma´steht für das Freitagsgebet, aber auch für `jung,  muslimisch, aktiv´, tragen neunzig Prozent der Mädchen ein Kopftuch.  Fast alle studieren, sind talentiert und wollen etwas leisten für die  Gesellschaft. Es tut mir weh zu sehen, wie viel Potenzial wir einfach so  vergeuden.“ 

Jaja, all diese armen bekopftuchten Potenziale. Was sollen wir bloß  ohne sie machen, wenn wieder das Freitagsgebet ansteht oder endlich der  Durchbruch bei der kalten Fusion gelingen soll? Ohne die jungen,  muslimischen und aktiven Juma-Weiber sieht unsere Zukunft echt doof aus.  Ungefähr so, als sie noch nicht auf der Bildfläche erschienen und wir  Gras fressen mußten. Aber in dem Interview fällt auch ein auf den ersten  Blick recht harmloser, beim genauerem Hinsehen jedoch außerordentlich  aufschlußreichen Satz: 

„Mein Vater ist ein frommer Muslim, spricht kaum Deutsch, kann  weder lesen noch schreiben, ist aber integrierter als viele Funktionäre  der AfD, die unsere Verfassung in Frage stellen.“ 

Es lohnt sich wirklich, sich mit diesem Vater palästinensischer  Abstammung zu beschäftigen (die Mutter ist auch Analphabet), der, obwohl  seit 1970 als Asylant hier, nicht zum Deutsch-Lernen gekommen  ist. Dafür hatte er auch keine Zeit, denn einerseits war er mit seinem  Islam-Geschisse beschäftigt, anderseits mit Nonstop-Ficken. Denn Herr  Chebli zeugte hier gleich 12 Kinder, ein Superlativ, der selbst in Saudi  Arabien seinesgleichen suchen dürfte. Welche schreckliche politische  Verfolgung könnte einen Analphabeten aus dem Land vertrieben haben, der  offenkundig nicht einmal den Koran zu lesen vermag? Gewöhnlich können  diese Polit-Typen aus Moslemanien zumindest ihren Namen schreiben, bevor  sie sich wegen kontroverser Interpretationen der Bartform Mohammeds  gegenseitig an die Gurgel gehen.

 Aber lassen wir das. Vielmehr ist die Frage zu klären, wie ein  Moslemanalphabet, der kaum Deutsch spricht und sich mit absoluter  Sicherheit den halben Tag mit religiösen Ritualen beschäftigt, eine  14-köpfige Familie ernähren, ihr Obdach geben, ihre medizinische  Versorgung gewährleisten, Möbel und Hausgeräte herbeischaffen, eine  Alterssicherung bewerkstelligen und überhaupt an die für dieses  größenwahnsinnige Familienprojekt nötige Riesenkohle rankommen kann. Was  ist Herr Chebli überhaupt von Beruf? Hatte er je einen? Hat er in  seinem „deutschen Leben“ je gearbeitet? Ich habe da einen Verdacht. Herr  Chebli ließ die ganze Chose hübsch den deutschen Trottel bezahlen,  einschließlich seine Islamschrullen, wegen denen er kaum zu diesem  Lesen-und-Schreiben-Blödsinn kam. Integration pur. 

Nach den Worten ihrer Tochter ist jedoch diese Art der vorbildlichen  Integration im Spannungsverhältnis zu den „vielen Funktionären der AfD“  zu betrachten, „die unsere Verfassung in Frage stellen.“ Ich habe  während meiner Lesungen viele AfDler kennengelernt. Kein einziger von  ihnen machte den Eindruck, als ließe er sich vom Staat versorgen. Im  Gegenteil samt und sonders kamen diese Leute aus der Mittelschicht bis  oberen Mittelschicht und mußten und müssen über Steuern solche Cleverle  wie die Cheblis alimentieren. Aber im Gegensatz zu ihnen hat Herr Chebli  offenkundig einen Trumpf in der Hand: Er stellt die Verfassung nicht in  Frage.

 Fragt sich nur, wie er das hinkriegt. Er ist ja Analphabet und kann  kein Deutsch. Ich gehe davon aus, daß die scharfe Sawsan ihm die  deutsche Verfassung Wort für Wort ins Arabische übersetzt und sie ihm  vorgelesen hat, und der alte Chebli sagte dann am Schluß: „Okay, das  geht in Ordnung!“ War es so gewesen? Oder ist es vielleicht nicht viel  realistischer, anzunehmen. daß dem alten Chebli das ganze  Verfassungs-Gedöns am Arsch vorbei geht, solange er für sich und die  Seinigen deutsche Steuerkohle abkassiert, sein Islam-Ding durchzieht und  überhaupt so lebt, als befinde er sich nicht in Berlin, sondern in  Mekka? Mit Deutschland oder gar mit der deutschen Verfassung hat er nix  am Hut. Das ist keine Integration, das ist Scheiße. Und Sawsan Chebli  lügt. 

Nun hat aber ein Sproß von Herrn Chebli eine „Karriere“ gemacht.  Sawsan hat erstmal Geschwätzwissenschaften studiert, nämlich  Politikwissenschaft, was null Mehrwert abwirft und komplett aus heißer  Luft besteht, selbstredend wiederum finanziert vom deutschen  Steuerzahler. Solcherart beschult, ging ihr schnell auf, daß man mit dem  Polit-Blabla dennoch die Megakohle einfahren kann, wenn man auf den Zug  der Migrationsindustrie mit angehängtem Islam-Waggon springt, was die  Steuergeldschatullen erst recht bis zum Anschlag öffnet. Es gibt da  sogar eine Kontinuität in der Familie: 

„Ein wichtiges Vorbild war ihr ältester Bruder, der als Imam in  Schweden arbeitet und die dortigen Behörden in Integrationsfragen  berät.“ 

Wikipedia. Sawsan Chebli hat ihr Leben lang direkt oder indirekt vom Staat  gelebt. Dadurch hat sie und ihre Familie dem deutschen Volk immensen  materiellen Schaden zugefügt. Sie ist in keinem Sinne integriert, weder  im Sinne eines Wohlstand schaffenden nützlichen Mitglieds dieser  Gesellschaft noch in einem westlich kulturellen noch in einem die  Zukunft innovativ gestaltenden. All diese Cheblis, welche sich rasant  ausbreiten und die deutsche Politik infiltrieren, werden von uns unter  Androhung von Gewalt, Existenzzerstörung und Gefängnisaufenthalt  (Steuerbescheid) gefüttert. Eine andere Funktion besitzen sie nicht. Und  so sieht Deutschland inzwischen auch aus. 


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