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Wie viel Innovation steckt in der IFA 2017?

Wie viel Innovation steckt in der IFA 2017?


Das erste Besucherwochenende der IFA ist vorbei. Die weltweitgrößte Messe für Unterhaltungselektronik gilt als Schaufenster für Innovationen, zu sehen sind neuste Trends in Sachen Smartphones, Küchengeräte und TV. Wie innovativ finden die Besucher die Messe?

Der Flachbildschirm hat das Fernsehgeschäft revolutioniert. Die Erfindung des Smarthpones war vor zehn Jahren ein technischer Quantensprung. Und heute? Beim Blick auf die Internationale Funkausstellung (IFA) in Berlin haben viele Besucher den Eindruck: Alles wird ein bisschen schneller, bunter, verrückter. Aber gibt es auf der IFA 2017 wirklich Dinge, die die Welt verändern?

IFA 2017 verspricht Fülle an Innovationen

Mehr Innovationen als je zuvor versprechen die Veranstalter für die IFA 2017. Erstmals haben Forschungslabore, Start-ups und Universitäten mit "IFA Next" eine eigene Halle als Bühne und Treffpunkt auf der IFA. Die Vielzahl neuer Entwicklungen mache es dieses Jahr schwer, die Trends auszumachen, erklärte IFA-Direktor Jens Heithecker zu Beginn der Messe.

Wirtschaftsredakteur Johannes Frewel vermisst technische Innovationen

Inforadioreporter und Wirtschaftsredakteur Johannes Frewel hat die IFA begleitet. Auch er vermisst wie viele IFA-Besucher tatsächliche technische Innovationen auf der diesjährigen Elekronikmesse. Laut Frewel werden die bekannten Technologien digitaler, etwa die Fernseher. Denn viele funktionieren als Smart-TV nur noch mit einer Internetverbindung.

Für ihn ist zumindest der Dialoggarer ein Meilenstein – wenn auch eher Technik der Zukunft und mit 8.000 Euro noch nichts für den Massenmarkt.

Erstes Smartphone war letzte Innovation

Für Frewel war die Vorstellung des ersten Smartphones, des iPhones, am 9. Januar 2007 auf der US-amerikanischen Technikmesse Macworld Conference & Expo in San Francisco der letzte Innovationsschub. Den "ganz großen Bang" habe er auf der IFA in diesem Jahr nicht gesehen. Stattdessen reiche es bei den Herstellern etwa von Kameras oder MP3-Playern wegen der Konkurrenz durch das Smartphone nicht mehr, in Forschung und Innovation zu investieren.

Nächste große Innovation: Augmented Reality

Die nächste große Innovation werde Augmented Reality sein, schätzt Frewel. Dabei wird die reale Umgebung etwa durch virtuelle Informationen in einer Smartphone-App angereichert, sozusagen erweitert. Bisher ist die Technologie aber noch nicht massentauglich.

Schwierigkeiten sieht Frewel im Bereich Smarthome, vor allem weil die Geräte noch nicht herstellerübergreifend miteinander kommunizieren könnten. Dann sei der Verbraucher enttäuscht, wenn es zu Hause in der Praxis mit dem smarten Heim nicht funktioniert.

Mit Informationen von Johannes Frewel

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