In den unabhängigen Medienkanälen, die ich verfolge, ist in den letzten Monaten häufiger von den grauenhaften Vorfällen in Südafrika die Rede. Die dortige Regierung scheint in die Fußstapfen von Robert Mugabe in Zimbabwe treten zu wollen oder - wenn man noch etwas länger zurückgeht - in die von Lenin und Stalin. Die Sowjets haben schon nach der Oktoberrevolution Jagd auf erfolgreiche Bauern ("Kulaken") gemacht und später mit ihrer kollektivistischen Raserei die Hungerkatastrophe "Holodomor" in der Ukraine ausgelöst.
Lauren Southern wird demnächst eine Doku namens "Farmlands" zum Thema veröffentlichen.
Was mich aber zu diesem Post bewegt, ist das Interview, das Stefan Molyneux mit dem Anwalt und Vorsitzenden der NGO "AfriForum" Erik Roets geführt hat:
Was die beiden da diskutieren, ist z.T. sehr schwere Kost, weil Roets an einigen Stellen von unfassbaren Grausamkeiten berichtet. Die historischen Einsichten sind aber hoch interessant.
Bei all dem hat Roets die Hoffnung aber nicht aufgegeben und berichtet, dass die Regierung in Südafrika durchaus um ihr Bild im Ausland besorgt ist. Da unsere Mainstream-Medien das Thema weitgehend unter den Tisch kehren, möchte ich auch einen kleinen Beitrag leisten, damit sich das ändert und seiner Bitte nachkommen, darüber zu berichten und zu sprechen.
Ich habe auch die Petition auf https://www.afriforum.co.za/expropriation/ unterzeichnet.