Liebe Steemianer,
wenn schon über den Gesetzen stehen, dann gleich maximal: neben dem klassischen, moralisch von Teilen der Bevölkerung geduldeten Asylbetrug (Wirtschaftsmigranten geben sich als Asylwerber aus), nicht selten begleitet von der (für unsereins nicht straffreien!) Urkundenfälschung und Betrug bei der Angabe des Alters (Stichworte: „Paß verloren“ bzw. „Minderjährige“ mit Vollbart) ist Sozialbetrug offenbar auch nicht weit.
Über Mehrfachidentitäten ist ja schon des Öfteren berichtet worden. Bei der Razzia eines Asylheims hatten von den 150 angetroffenen Personen 75, alles Nordafrikaner, entweder zwei oder mehrere Identitäten. Auch der Attentäter vom Berliner Weihnachtsmarkt, Anis Amri, hatte 14(!) Identitäten verwendet und dennoch wurde ein von der Staatsanwaltschaft Duisburg angestrengtes Verfahren wegen Sozialbetrug eingestellt. Da es sich hier um einen systematischen Rechtsbruch handelt, stellt sich die Frage, ob die Migranten alle - unabhängig voneinander - auf diese Möglichkeit, sich das Taschengeld aufzubessern, kommen, oder ob es ihnen angeboten wird (von manch übereifrigen „Beratern“ aus der Helferszene?). Vermutlich spricht sich das einfach herum unter den Asylheimbewohnern (Zeit genug haben sie ja), und nachdem es so gut wie nie auffliegt oder geahndet wird, ist es einfach ein lustiger Sport, der nicht viel Mühe erfordert und bares Geld einbringt.
Vielehe gefördert mit Steuergeld
In Schleswig-Holstein durfte ein Syrer, der mit seinen vier Kindern und seiner Frau 2015 nach Deutschland geflüchtet war, inzwischen auch seine Zweitfrau nachholen. Allein im Kreis Pinneberg gibt es zwei dokumentierte Fälle. In ganz Deutschland werden es wohl etliche sein.
Moralisch kann man ja zur Bigamie stehen, wie man will. Doch gibt es einen wichtigen Unterschied. Wer kommt für die Kosten auf? Denn während es in arabischen Ländern selbstverständlich ist, dass Männer für den Unterhalt einer Zweit- oder Drittfrau selbst aufkommen müssen, übernehmen das in Deutschland und Österreich natürlich die Steuerzahler, wobei die illegalen Zweitfrauen als alleinerziehende Mütter noch zusätzlich höhere Sozialleistungen geltend machen. Dank der laschen Gesetze können hierzulange auch Arbeitslose der Vielweiberei frönen und so den Geburten-Dschihad vorantreiben. Laut Schätzungen in Berlin praktizieren 20 bis 30% Prozent der Muslime Bigamie, wobei die erste Ehe staatlich ist, die anderen islamisch („Imam-Ehe“).
Behörden in D und Ö meinen, Bigamie sei schwer nachzuweisen. Es läge auch „ausserhalb der rechtlichen Möglichkeiten, auf Eherechte anderer Staaten einzuwirken“. Das Phänomen ist nicht nue: Zum Alleinerzieherinnen-Betrug hat aber schon 2012 der Berliner SPD-Abgeordnete Erol Özkaraca gesagt:
„Voll verschleierte Frauen, die ein uneheliches Kind haben, gibt es nicht. Da muss man vermuten, dass es eine Zweit- oder Drittfrau ist.“
Und wenn eine traditionell gekleidete Frau Jahr für Jahr ein Kind bekommt und den Vater angeblich weiterhin nicht kennt, haben die jobcenter trotzdem keine Handhabe, angeblich. Das alles ist seit Jahren bekannt, und nichts passiert. Die Politiker verschweigen es, tolerieren es offenbar und die gleichgeschalteten Medien greifen es so gut wie nicht auf, und wenn, hat es keine Konsequenzen. Die Parteien, die das zulassen, werden einfach weiter gewählt.
Und in Österreich? Auch hier ist angestrengtes Wegschauen angesagt:
"Die MA 40 kontrolliert streng, bisher sind uns aber noch keine Fälle von Bigamie bekannt."
so eine Sprecherin von Sozialstadträtin Sonja Wehsely. In Berlin 20 bis 30% und in Wien 0%? Wer soll das glauben?
Man muss dazu sagen, dass die Sozialistin Sonja Wehsely die gleiche ist, in deren Zuständigkeitsbereich der Skandal um die 150(!) Islam-Kindergärten in Wien fällt, in dessen Verlauf sich haarsträubende Missstände aufgetan hatten, wie zum Beispiel Broschüren in öffentlich finanzierten Kindergärten „Der Weg zum Dschihad“. Wenn bei der Bigamie genau so streng kontrolliert wird wie beim millionenteuren Fördermissbrauch der islamistischen Kindergärten, dann kann man sich vorstellen, dass es hier nicht anders ist als in Deutschland.
In einem konkreten Fall ist die Mehrehe eines Mannes erst nach Jahren aufgeflogen, als die Kinder aus beiden Ehen (je 4!) in der gemeinsamen Schule entdeckten, dass sie denselben Vater haben.
Ich frage mich, ob die Sozialämter, Jobcenter oder Migrationsbehörden nicht Datenbanken über die Adressen ihrer „Kunden“ haben, wo man auf einen Blick sehen sollte, wieviele Personen in einem Haushalt wohnen oder (zurück zum Thema Mehrfachidentität) wo sich Verdachtsmomente bei Mehrfachbezug von Asylleistungen ergeben könnten. Wird einmal Betrug in größerem Stil erkannt, versuchen die Vorgesetzten es zu vertuschen und die aufmerksame Mitarbeiterin wurde in diesem aufsehenerregen Fall entlassen.
Einmal mehr drängt sich der Verdacht auf, dass das von oben so geplant und gewollt wird. Wer das als Hetze oder Verschwörungstheorie abtut, muß erklären, wieso die seit Jahren bestehenden, millionenteuren Gesetzeslücken nicht geschlossen werden können, ja es nicht einmal Anstrengungen in diese Richtung gibt.
https://nixgut.wordpress.com/tag/mehrfache-identitaet/
https://www.unzensuriert.at/content/0019791-Grossrazzia-im-Asylheim-Mehrfach-gefaelschte-Identitaeten
http://www.bild.de/regional/hamburg/asylrecht/syrer-darf-zweitfrau-nach-deutschland-holen-54601704.bild.html
https://www.abendblatt.de/region/pinneberg/article213226907/Behoerde-erlaubt-Syrer-duerfen-Zweitfrauen-nachholen.html
http://www.krone.at/494002
https://www.welt.de/politik/deutschland/article109544417/Polygamie-in-der-Migranten-Parallelgesellschaft.html
http://www.achgut.com/artikel/der_schaendliche_sozial_diebstahl
pic: https://www.facebook.com/ZusammenGegenIntoleranz/photos/rpp.145871682695048/168531713762378/?type=3&theater