@asperger-kids steckt uns alle an, hoffentlich hat sie auch Spaß beim Lesen der Beiträge. :)
Danke jedenfalls für den Input, ich finde solche Aktionen ja immer spaßig.
Ich habe als Kind jede Menge Sport gemacht. Vor allem waren wir regelmäßig wandern.
Ich habe die DDR nicht negativ erlebt, das Thema kam erst nach der Wende für mich auf.
Rückblickend auf meine Kindheit denke ich mit Wehmut u.a. an die Johannisbeersträucher im Garten des Großvaters. Schwarze Johannisbeeren liebe ich immer noch sehr.
Was ich dagegen überhaupt nicht mag, ist Rosenkohl.
Ich würde gern noch mal die Zeit zurückdrehen, um mit meiner jetzt dementen Oma mehr über ihre Vergangenheit zu sprechen.
Selbige Oma hat den besten Grünkohl der Welt gemacht. Und die beste Weihnachtsgans.
Der oben erwähnte Opa hingegen hätte mich mit 13/14 gern nach Rußland in die Ferien geschickt, zu Bekannten. Ging dann nach dem Mauerfall natürlich nicht mehr.
1990 habe ich das Reiten angefangen. Einmal bin ich dabei vom Pferd gefallen - mitten in den Schlamm. Es war also mehr Schreck als Schmerz.
Ich kann eigentlich nicht aus Flaschen trinken. Und nicht gescheit Eis lecken, weil meine Zunge so träge ist.
Wenn es um's Schreiben von E-Mails geht, neige ich zu epischer Breite. Vor allem, wenn ich denke, mich rechtfertigen zu müssen.
Mein erstes Musical war Starlight Express. Etwas später kauften wir CDs von Cats und dem Phantom der Oper, beide habe ich aber nie live gesehen - andere Musicals bis auf "Chicago" auch nicht und "Chicago" hat mich eher enttäuscht, weil ich von der Verfilmung mit Richard Gere, Catherine Zeta-Jones und Renee Zellweger verwöhnt bin.
Alle Steptänzer oder früheren Steptänzer lieben den Jazz der 20er-40er Jahre und Filme aus und über die Zeit. Ich also auch.
Zum Steptanz gebracht hat mich übrigens der Sender MTV - mit einer Serie, die junge Menschen beim Erreichen eines selbstgesteckten, meist sehr anspruchsvollen Ziels begleitete.
Und weil ich ja, wenn mir ein potentielles Hobby während meiner Studentenzeit den kleinen Finger reichte, die ganze Hand genommen habe, habe ich nach einer Kostümnähaktion für die Steptanz-Auftrittsgruppe selbst das Nähen begonnen zu lernen. Erst mit, dann ohne Maschine.
Ich kann bei Radtouren oder Spaziergängen schlecht abschalten, dann kreisen die Gedanken erst recht.
Ich habe mal ein bißchen Gebärdensprache gelernt. Und dann wegen Nichtanwendung wieder vergessen.
Für Kesselfleisch lasse ich jedes Schnitzel und jeden Rollbraten stehen. Na schön, Schnitzel lasse ich auch sonst stehen.
Ich bin Dauersingle. Weniger aufgrund einer aktiven Entscheidung als aus Verpeiltheit und Desinteresse.
Ich staune immer wieder, wieviel ausgeprägter das Sächsisch mancher Leute hier (im Münchner Raum) ist als meins.
Schwarze Klamotten finde ich gar nicht so übel. Eine Zeitlang wäre ich gern am liebsten nur noch in langen weiten schwarzen Hosen herumgelaufen. Da mein Verhältnis zu Klamotten nicht das beste ist (sprich: ich oft nachlässig gekleidet aussehe), brauche ich eigentlich so einen ästhetischen Anker. Leider bin ich davon, mich so klassisch zu kleiden oder kleiden zu wollen, wieder abgekommen.
Ich dachte übrigens gerade, ich könnte hier als neuen Tag "20fakten" oder "faktenübermich" einführen. Aber offenbar kennt das System Unicode noch nicht.