Many people know it or suspect that we are cheated of in almost all areas in our life.
Whether money , politics, media , health, history or worldview . People are deceived by a small elite and don't realize it.*
Viele von euch wissen es, und ein immer größer werdender Anteil der Menschen erahnt es mittlerweile… wir werden in fast allen Bereichen unseres Lebens verarscht. Egal ob Geld, Politik, Medien, Gesundheit, Vergangenheit oder Weltbild – überall wird, zum Vorteil einer kleinen Elite, die breite Masse der Menschen hinters Licht geführt und für dumm verkauft. Über die Jahrhunderte konnte diese kleine Elite die Täuschung perfektionieren und das „Spiel“ immer perfider spielen, und (fast) alle machen mit.
On Steemit the people are brighter, more curious, informed.
So I want to share my experience with you .
I am 40 years old and in perfect health ... a few years ago it was different.
Wissen ist Macht, aber nichts wissen macht ja bekanntlich nichts.
Dieser Satz scheint für 90% der Bevölkerung Programm zu sein. Zum Glück gibt es aber einen „Rest“ von 10%. Von denen wiederum tummelt sich scheinbar ein nicht unerheblicher Teil auf Steemit herum.
Grund genug, erworbenes Wissen und Erfahrungen mit anderen Wissensdurstigen hier zu teilen.
Mit meinen jetzt 40 Lenzen auf dem Buckel erfreue mich bester Gesundheit, aber das war nicht immer so.
prehistory | Vorgeschichte:
allergies | Allergien:
Hayfever has always been one of my daily life. But the season passed, so it was unbearable. However, more and more allergies were added. Soon I could'nt eat apples, bananas, grapes ... When I was about 30 years old , I had to do without fruit and vegetables largely. I had to take pills against my allergies.
Seit dem Kindergartenalter gehörte der „Heuschnupfen“ zu meinem Lebensalltag. Nicht weiter tragisch, war es ja nur eine Jahreszeit die es zu überstehen galt. Allerdings erwuchs aus dieser „Hauptallergie“ im Laufe der Jahre eine waschechte Lebensmittelallergie. Nach und nach musste ich auf verschiedene Obstsorten wie Äpfel, Apfelsinen, Bananen, Weintrauben etc. verzichten. Von Zahnfleisch- und Lippenschwellungen bis zu Atemnot, reichte das „Reaktionsportfolio“. Mit knapp 30 Jahren war sämtliches Obst und auch weitestgehend Gemüse aus meiner Nahrungsauswahl gestrichen. Die pharmazeutische Gegenmaßnahme (Hyposensibilisierung) durfte ich einmal im Kindesalter und einmal als Erwachsener mitmachen… ohne Erfolg. Das einzige was Linderung brachte waren Asthmaspray und Tabletten.
high blood pressure | Bluthochdruck:
At about age 20, i got heart pain. The doctor has been diagnosed high blood pressure. Why that is, however, he could not explain to me. I had to take beta-blocker.
Mit Anfang 20 bekam ich Herzschmerzen und hatte ständig einen erhöhten Puls. Mir wurde nach eingehender Untersuchung des Facharztes Hypertonie diagnostiziert. Warum, konnte man mir nicht sagen aber die Pharmaindustrie hatte da ein Mittelchen für mich… Betablocker. Im Laufe der Jahre wechselte ich die Präparate, aber absetzen durfte ich sie nie.
fattyliver | Fettleber:
translation into english follows as soon
Nach der Jahrtausendwende gesellten sich zu meinem Bluthochdruck massive Herzrhythmusstörungen. Im Leipziger Herzzentrum stellte man mich auf den Kopf. Warum ich Herzrhythmusstörungen hatte konnte man mir nicht erklären, aber man fand heraus, dass ich eine Fettleber mein Eigen nenne. Bei einer Körpergröße von 1,75 m und einem Gewicht von 70 kg war ich erstaunt über derartiges, dachte ich damals doch, dergleichen wäre ein „Privileg“ von Übergewichtigen oder Alkoholikern. Apropos Alkohol, immer öfter lag ich nach einer Feier, und somit dem Konsum von ein paar Bier, mit Herzrasen im Bett. Das steigerte sich in einem Maße, dass ich auf Alkohol ganz verzichtete. Auch spätes fettes Essen hatte einen ähnlichen Effekt.
Schluckprobleme:
Aller guten Dinge sind zwar drei, aber ich bekomme ja wie immer den Hals nicht voll… naja, vielleicht doch. Mit Ende 20 verschluckte ich mich an immer mehr Dingen, bis ich am „Höhepunkt“ nur noch langsam und gut gekaut mein Essen „genießen“ konnte. Schnell mal was hinter die Kauleiste schmeißen war unmöglich geworden, außer ich wollte es gleich wieder Retour bringen.
Zusammenfassend kann man sagen, dass ich eine ziemliche Baustelle war.
Das schönste Wort des vorhergehenden Satzes ist das „WAR“, denn heute ist dies alles zum Glück Geschichte.
Das Happy End?:
Nahe zu alle dieser, über die Jahrzehnte aufgebauten, gesundheitlichen Probleme bin ich innerhalb eines Monats losgeworden. Im Folgenden werde ich euch erzählen wie, was ich heute mache um derartiges nie wieder erleben zu müssen, und wie diese Erfahrung meine Sicht der Dinge grundlegend verändert hat.
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