Antikapitalistischer Messenger gesucht!

Genossen Steemians, ahoi!

Leider müssen wir vermelden, dass die kapitalistischen Ausbeuter wieder zugeschlagen haben. 

Heise.de berichtet bestürzt:

"Für die Nutzer heißt das, dass ein Grundgesetz des Kapitalismus doch wieder gilt: Es gibt nichts geschenkt. WhatsApp-Nutzer müssen nun genauso mit ihrem sozialen Profil zahlen, wie das Facebook- und Google-Nutzer seit Langem tun. WhatsApps antikapitalistische Phase diente wohl nur dazu, viele Nutzer anzulocken. Die dürfen jetzt wählen, ob sie Überwachung akzeptieren oder eben nicht mehr mit der Mehrzahl ihrer Freunde chatten können." 

Wir finden, das muss von uns mit einem schallenden "So nicht!" beantwortet werden. Wo kommen wir denn da hin, wenn wir auf unseren Iphones und Galaxies Messenger-Apps umsonst nutzen und die Provider dann auch noch das Recht haben uns personalisierte Werbung zu zeigen, wenn wir unser Klassenkampfparolen simsen wollen! 

Diesen gierigen Blutsaugern werden wir es zeigen und daher rufen wir hier zum Widerstand auf!

Coder! An die Tastaturen! Wir brauchen What's Steem oder SteeMa! Für alle! Für lau! Denn wir haben ein Recht auf Eure Arbeit!

Und vergesst nicht:   There Is Such A Thing Called Free Lunch!

PS:

Die erste Einsendung unserer nordkoreanischen Freunde, der Juche-Messenger, musste leider abgelehnt werden, da die Brieftauben des Prototyps verspeist worden waren.

H2
H3
H4
3 columns
2 columns
1 column
7 Comments