2x10 Fakten über mich
Nachdem ja jetzt eh schon so gut wie jeder aus der deutschsprachigen Community einen 20 Fakten Beitrag geschrieben hat, ist es an der Zeit, dass ich das auch noch nachhole. Hier also 2x10 Fakten über mich.
1x10 Schwänke aus meiner Jugend
1. Als Teenager war ich mit meiner Musik auf der halben Welt unterwegs.
Was haben das Jazzhuset i Magstraede in Kopenhagen, ein kleiner Club in Malmö, das Gemeindezentrum on Ôhasama in Japan, Luzern, Neuchâtel, die Musikschule in Borup (Dänemark) und Trondheim gemeinsam? Richtig - ich bin dort aufgetreten. Im Alter zwischen 13 und 20 war ich in einer Jazzband, zwei Jazzquintetts, einem Sinfonieorchester, zwei Musikkapellen, einem Chor und bei Bedarf auch in anderen Formationen als Saxophonistin, Klarinettistin und Sängerin aktiv. Eines der Highlights waren aber die Musicalproduktionen, bei denen ich mitwirken durfte.
Verrückte Läufe, Doppelkreuze, Doppel-bs - you name it, ich spielte es auf Tenor- und Altsaxohpon sowie Klarinette vom Blatt. Eine herrlich fordernde Zeit im Orchester einer Jugendtheatergruppe.
Ich habe es probiert, aber Klavier spielen habe ich (noch) nicht gelernt. Foto: vermutlich mein Papa
2. Ich habe trotzdem nie Musik studiert.
True story. Aber ich bereue es nicht. Das Schreiben passt mir auch ganz gut.
3. Ich wusste ewig nicht, was ich nach der Schule machen sollte.
Interesse und Talent in den Bereichen Sprachen, Naturwissenschaften und Kunst - was macht man mal damit? Richtig, erst einmal nicht wissen, wo man anfangen soll. So ging es mir sehr lange, ich habe einige sehr spannende Studien angerissen und dabei viel gelernt - und obwohl ich mittlerweile beim Schreiben und in der PR das Gefühl habe, angekommen zu sein, würde ich nicht ausschließen, dass ich noch andere Dinge probiere. Zumindest nebenbei.
4. Ich konnte mit drei Jahren schon lesen...
Ich wollte immer schon alles und jeden verstehen. Dazu gehört neben meinem Sprachen-Tick (siehe 6.) auch, dass ich sehr früh - also so ungefähr mit drei Jahren - mein Umfeld so lang genervt habe, bis es mir schreiben und lesen beigebracht hat. Mit vier Jahren habe ich meinem Opa schon die Zeitung vorgelesen. Welche? Das sage ich lieber nicht. Nur so viel: Mein Geschmack hat sich deutlich verbessert über die Jahre hinweg.
5. ... und habe dann schnell Thomas Brezina für mich entdeckt.
Ein Leben ohne Knickerbockerbande, Tom Turbo, das streng geheime Spuk- und Gruselbuch und Bronti? Für mich als Kind undenkbar. Egal ob als Buch, Fernsehserie - Tom Turbo schaue ich heute noch gerne, Kinofilm oder - ganz besonders cool - Spielbuch: Ich habe ein Buch bekommen und es sofort verschlungen. Und Thomas Brezina ist auch heute noch für mich in vielerlei Hinsicht ein Vorbild. Falls du das jemals liest: Danke für die ausgezeichnete Naturwissenschaftskommunikation für Kinder, die vielen Schauer, die mir deine Geschichten über den Rücken gejagt haben (Zelten mit der Rache der Roten Mumie als Hörbuch im Walkman!) und die unzähligen Stunden, die ich mit Bronti, seinem Faible für Pudding und Pommes und seinem Freund Flatterox lesend unter der Decke verbracht habe - lange nachdem ich schon das Licht abgedreht haben musste.
6. Mein erstes Taschengeld habe ich für ein Französischbuch ausgegeben.
Gegen Ende der Volksschule gab es die Möglichkeit, neben Englisch noch Französisch zu lernen. Was soll ich sagen? Andere Eltern müssen ihre Kinder zu soetwas hinschleifen - ich habe meine gebeten, ob ich gehen darf. Nach dem Jahr hatte ich das Gefühl, dass ich gar nichts gelernt habe. Das Zeugnis fiel gut aus - ich habe Geld bekommen und insistiert, dass wir zum Buchgeschäft gehen und ich mir ein Französischbuch mit Kassette aussuchen darf. Dem Sprachen-Tick entsprangen dann ein paar Brocken Norwegisch und Ungarisch, angefangene Japanologie- und Slawistik-Studien, fließendes Spanisch und noch ein paar Brocken Holländisch, Italienisch, Portugiesisch, Walisisch und Griechisch. So viele Sprachen - so wenig Zeit... Aktuell lerne ich übrigens vor allem Persisch wenn ich Zeit habe. Kein leichtes Unterfangen, aber es wird schon werden.
7. Von sieben Jahren Ratschengeld habe ich mir meinen ersten Computer organisiert.
Kaufen wollten mir meine Eltern nicht einfach so einen Computer. Eine gute Sache, finde ich heute. Sieben Jahre als Ratschenkind später - mit sieben habe ich begonnen und bis 13 habe ich durchgehalten - hatte ich die Hälfte des Computers beisammen. Meine Hartnäckigkeit hat dann schließlich auch meinen Papa überzeugt - und er hat die andere Hälfte dazugezahlt.
8. Mein erstes selbstgekauftes Album war Americana von The Offspring...
Damals war ich so ungefähr 13. Ich liebe es immer noch.
9. ... davor hatte ich allerdings ein Faible für die Kastelruther Spatzen.
Irgendwann im späten Kindergarten- oder frühem Volksschulalter war das mein erstes Konzert. Shame on me. Aber zu meiner Verteidigung: Mein Geschmack hat sich seitdem doch drastisch verbessert. Und ich hab es immerhin bei meiner ersten Platte wiedergutgemacht.
10. Ich hatte auf der roten und blauen Edition von Pokémon ein Mew.
Ich weiß aber nicht mehr genau, wie ich das geschafft habe. Hat jemand eine Idee? An meiner Liebe zu Nintendospielen hat sich übrigens nichts mehr geändert: Zelda, Mario und Pikachu gehören nach wie vor einfach dazu.
1x10 Fakten aus meiner "Erwachsenen"zeit
Moment einmal - bin ich überhaupt schon erwachsen?!
11. Ich hasse Kaffee.
Nein, wirklich. Ich trinke ihn gar nicht. Er schmeckt nicht gut. Seltsamerweise riecht er aber gar nicht so schlecht. Es gibt nur eine Form, in der ich Kaffee immerhin zu tolerieren gelernt habe: Das Tiramisù eines Freundes von mir. Über seine Tiramisù-und-Bier-Silvesterevents habe ich mich irgendwann an den ganz, ganz dezenten Geschmack von Kaffee gewöhnt. Wenn ich selbst Tiramisù mache, dann mache ich das aber trotzdem lieber mit anderen Zutaten als Kaffee. Mein Kürbistiramisù ist angeblich ziemlich genial; wenn ich hingegen Kaffee koche, schmeckt er meistens keinem.
12. Ich liebe die Monate Mai bis September.
Besonders Mai bis Juli. Durchgehende Wärme! Von mir aus könnten wir Österreich gerne nehmen und als Insel in den Pazifik setzen. Oder es einfach irgendwie nach Süden verschieben. Mittelmeer wäre ausreichend. Oder ich muss einfach genug SBD verdienen, um mir irgendwann auf Zypern ein Haus zu kaufen. Ich mag Paphos wahnsinnig gerne. Malta wäre aber auch eine ganz gute Lösung. Zumindest als Zweitwohnsitz.
Sommer ist einfach am besten. Alles was ich brauche: Mein Hund und eine schöne Wiese. Foto: @theodora.austria
13. Ich habe Spatzen großgezogen.
"Du bist Biologin? Ich hab Vögel gefunden." Die Vogelmutter ist nicht mehr aufgetaucht - und plötzlich war ich die Ersatzmama. Dass die Kleinen auch in den Zoologie-Vorlesungen mit dabei waren erklärt sich selbstredend. Die mussten ja alle zwei Stunden fressen und haben das in den Vorlesungen auch laut kundgetan. Die ersten Flugstunden folgten dann in meinem Schlafzimmer bis ich sie in die selbstgebaute Voliere entlassen habe - einer von den beiden hat es geschafft. Ich war superstolz auf ihn.
14. Der Großteil der Lebewesen, die mir wichtig sind, lebt irgendwo auf der Welt verstreut.
Die halbe Familie inklusive Neffen in der Ukraine, eine meiner besten Freundinnen in Amsterdam, eine weitere in der Ukraine (immerhin die dritte im Bunde ist in Österreich - yay!); Freunde in Kanada, Japan, Malta, Spanien, Chile, meine Brieffreundin in Deutschland, mein Brieffreund in den USA und Freunde in was-weiß-ich-wo-noch-überall.
Der Vorteil: Egal wo man hinkommt, man hat immer wo einen Platz zum Schlafen.
Der Nachteil: Man bekommt sie einfach nicht alle auf ein Foto - geschweige denn auf die gleiche Geburtstagsfeier. Danke an den Erfinder von Skype bei dieser Gelegenheit!
Manche leben aber auch in Österreich - und da will ich vor allem meine Familie herausgreifen:
- Meine großartige Oma (bald 91), die total offen ist und auch einmal ihre Meinungen überdenkt, wenn die Argumente dagegensprechen. Ich bin wahnsinnig stolz auf sie.
- Mein Papa, der immer da ist wenn der Hut brennt und mit dem man über so gut wie alles reden kann.
- Meine Cousine, die mehr sowas wie meine kleine Schwester ist - wir würden füreinander durchs Feuer gehen - und ihre kleine Tochter, die von mir alles mögliche über Fotografie lernt.
- Meine andere Cousine, mit der ich aufgewachsen bin und die ebenfalls immer für mich da ist und ich für sie. Kaum jemand versteht meine blöden Schmähs so gut wie sie!
- Meine beiden Patenkinder, die bei mir wohnen. Teenager können einen in den Wahnsinn treiben - aber meistens ist es einfach ein cooles Miteinander, das Spaß macht.
- Mein Minizoo 😍
Da war der kleine Mercutio noch ein Baby - und ein bisschen weniger frech als heute. Ein Leben ohne Meerschweinchen ist möglich, aber sinnlos. Selbiges gilt auch für Hunde. Und meine Katzen und Kompostwürmer finde ich auch großartig.
Einmal die ganze Schweineherde im hohen Gras.
15. Ich denke nicht in Problemen, sondern in Lösungen.
Dass ich im Bereich Public Relations tätig bin, ist ja spätestens seit dem grandiosen PornHub Beitrag von @theaustrianguy in die Blockchain gemeißelt. Die Route war wirklich genial! Die Ideenvielfalt war aber schon viel früher da. Bereits mit 12, 13 hatte ich schon recht brauchbare Ideen, um das Geschäft meiner Eltern anzukurbeln - konkrete Umsetzungsstrategien inklusive. Dass das PR heißt und man davon leben kann, habe ich erst wesentlich später entdeckt. Naja, es heißt schließlich nicht ganz zu unrecht: "Besser spät als nie." Allgemein bin ich jemand, der zwar Probleme sieht, aber das dann schnell auf die Seite schiebt und nach Lösungen sucht. Österreichisches Raunzertum trifft Lösungsorientiertheit!
16. Ich bin gut darin, ins kalte Wasser zu springen.
Letztes Jahr im Sommer habe ich ganz spontan einen riesigen Schritt gewagt: Bei der Heimfahrt vom Urlaub habe ich - gerade noch in der Zeit - meinen Job gekündigt, der von sieben Jahren etwa drei, vier Jahre lang nur noch Frust ausgelöst hatte. Frei nach Elvis - it's now or never - blieb ich an der Raststation kurz vor Mitternacht stehen, um mein E-Mail zu tippen, das ich beim Warten an der Grenze händisch zusammengeschrieben hatte. Noch nie hat etwas so viel Erleichterung ausgelöst wie das Drücken auf den Senden-Knopf. Die Inspiration dafür habe ich über viele Wege bekommen - rückblickend gesehen ist das vielleicht der Grund, warum ich mich so für Inspiration interessiere, dass ich daraus gleich eine ganze Interviewreihe gemacht habe. Übrigens: Die nächsten Interviews sind schon in der Pipeline - ich hoffe, sie beflügeln auch euch - besonders wenn ihr gerade in einer ähnlich trostlosen Situation gefangen seid in der ich damals war.
17. Ich darf in den Zirkus! Ich darf in den Zirkus!
Nein, mit einem Zirkus habe ich eigentlich nicht so viel zu tun. Außer Cirque du Soleil. Den finde ich fantastisch. Ein paar wenige dürften vielleicht erkannt haben, was mein eigentlicher Tick ist: Ich kann die Asterix-Zeichentrickfilme nicht nur fließend zitieren (und baue solche Zitate mitunter schon auch mal in Unterhaltungen ein, sofern ich weiß, dass jemand sie versteht), sondern die Filme weitestgehend komplett mitsprechen (was ich aber nicht tue, keine Sorge). Auch die Asterix-Hefte habe ich verschlungen - und tue es heute noch. Ein paar fehlen noch in der Sammlung, aber irgendwann habe ich sie alle gelesen. Vielleicht sogar auf Deutsch und Latein!
18. Ich weiß nicht, ob ich lieber auf die Unseen University oder nach Hogwarts gehen würde.
Vermutlich würde sich das aber auch nicht ausschließen. Jedenfalls liebe ich Fantasy - und da ganz besonders die Scheibenweltromane des genialen Terry Pratchett, die Harry Potter Bücher (die ich zur Zeit auf Ukrainisch lese) und natürlich A Song of Ice and Fire. Und ja, ich liebe auch Game of Thrones als Serie. Bin ich froh, dass gerade niemand was spoilern kann. Herr der Ringe ist natürlich auch toll - ganz besonders die Hobbits.
Ach ja und um es noch "schlimmer" zu machen: Ich spiele Dungeons and Dragons. Regelmäßig. So richtig mit Stift, Papier und Würfel, von denen nicht alle sechs Seiten haben. Und Munchkin. Gibt es hier eigentlich noch andere Leute, die gerne Brettspiele spielen? Wäre auch mal was für eine Blogserie. Hmmmm...
19. Ich bin Biologin - kein Universalgenie wie Galileo Galilei.
Szenario 1:
Freunde/Familie: Rupf "Was ist das?" Ein Büschel Pflanzen hängt unter meiner Nase - eine interessierte Person streckt sie mir mit erwartungsvollem Blick entgegen.
Ich: "Hmmm... Ich würde sagen, das ist eine Pflanze."
Szenario 2:
Freunde/Familie: "Kann ich das Medikament da noch nehmen?"
Ich: Man kann alles essen. Manche Sachen halt nur ein Mal.
Szenario 3:
Fremde/r: "Du bist ja Biologin. Was hältst du vom Impfen?*
Ich: Drehe mich um und gehe (ich weiß, worauf das hinausläuft).
Hier ist Jonathan Frakes... ääääh... Theodora. Alle drei Szenarien haben sich so ähnlich bereits mehrfach irgendwo in Österreich abgespielt. Alle drei Geschichten sind WAHR!
Nein, jetzt einmal im Ernst: Ja, ich habe Biologie studiert. Ja, ich kenne mich auch halbwegs gut aus damit im Vergleich zum/zur Durchschnittsbürger/in. Biologie ist ein weites Feld, in dem man sich zumeist in einer, vielleicht auch zwei Nischen etwas besser auskennt. Bei mir sind das Kognition/Verhalten und Mikrobiologie. Ich kann mehr oder weniger lustige Geschichten über das Verhalten und die Gehirnleistungen von Mensch und Tier erzählen. Ich kann dir auch etwas über Salmonellen oder andere Krankheitserreger erzählen und dir sagen, wie du sie dir effektiv vom Leib hältst. Was ich - unter anderem - nicht kann: Botanikerin, Pharmazeutin oder (Tier-)Ärztin spielen. Es gibt Leute, die das studiert haben und sich wesentlich besser auskennen als ich. Ein, zwei Semester Humananatomie und ein paar Semester Chemie reichen überraschenderweise einfach nicht. 😅
20. Ich liebe Kunst.
Und zwar nicht nur die Bilder von Vincent van Gogh, Edward Hopper und Pieter Bruegel dem Älteren sowie die Holzschnitte von Hokusai, sondern auch die fantastischen Kinderbuchillustrationen von Sophia Filipchuk, die Fotos der großartigen Katja Hasenöhrl und ihre Tales of Narwhales. Die großartigen Filme von Miyazaki Hayao. Einfach alles, das mich anspricht und inspiriert.
Was Musik betrifft, habe ich mich inzwischen von den Kastelruther Spatzen abgewandt. 😉 Musik spielt natürlich nach wie vor eine riesige Rolle in meinem Leben. Dinge ohne die ich nicht leben könnte? Musik ist da sicher ganz weit oben auf der Liste.
Was ich also sonst gut finde? Ein kleiner Auszug:
- Red Hot Chili Peppers
- Beatles
- The Killers
- Arctic Monkeys
- The National
- Blink 182
- The Offspring
- 3 Doors Down
- STS
- EAV
- Ausseer Hardbradler
- Lorraine Jordan
- Austria 3 - auch einzeln (Wolfgang Ambros, Georg Danzer, Reinhard Fendrich)
- Österreichischen Jazz: Zipflo Weinrich und Helmut Strobl zum Beispiel - beide schätze ich sowohl muskalisch als auch menschlich sehr
Zipflo Weinrich im Duett mit dem legendären Karl Hodina
Helmut Strobl (sax) spielt mit Kollegen La Fiesta
- Jazz aus aller Welt: John Coltrane, Charlie Parker, Michael Brecker, Maceo Parker und alle anderen inspirierten Menschen, die mich auf meinem musikalischen Lebensweg unwissentlich begleitet haben
- Robbie Williams
- Ed Sheeran
- Udo Jürgens (ja, echt)
- Das Ratpack und allgemein Klassiker dieser Zeit - auch von Doris Day z.B.
- Wolfgang Amadeus Mozart - der muss auch ein ganz cooler Typ gewesen sein. Aber dazu in einem meiner nächsten Österreich-Beiträgen mehr.
- Die Blues Brothers (Originalbesetzung)
- Did I mention Elvis?
Ich könnte euch mit der Liste noch weiter langweilen - aber ich erspare es euch. Sie ginge jedenfalls noch kilometerlang weiter...
Hat das jetzt eigentlich wirklich jemand gelesen? Wenn ja - gratuliere, du hast es überstanden! 😅
Ach ja, ein kleiner Disclaimer zum Schluss: Der Inhalt der YouTube Videos und auch die geposteten YouTube Kanäle gehören nicht mir.