Frieden 003 - 21. September - Tag des Friedens Dialog zwischen Religiösen und Nicht-Religiösen

Nicht wenige Male habe ich mich schon - je nach Situation - über die immer gleichen Punkte geärgert, mokiert oder gelangweilt, bezüglich derer sich religiöse und nicht-religiöse Menschen in die Haare geraten. Da es sich um einen Text anlässlich des Tags des Friedens handelt, möchte ich zu mehr geistiger Offenheit und zu Gelassenheit aufgrund eigener Stärke aufrufen.

Soeben habe ich einen Artikel der liberalen Autorin Anabel Schunke mit dem Titel Religion ist illiberal - Mit Fundamentalismus gegen Fundamentalismus? gelesen, der exemplarisch dafür stehen kann [1]. Im Zuge einer Sperrung auf Facebook habe ich diese Dame auf Steemit schon einmal erwähnt [2]. Der Artikel trägt die typischen Merkmale eines von einem Atheisten verfassten Artikel über konservative Christen.

Die Autorin spricht davon, dass sich das Zusammenleben unter denjenigen Menschen besonders gut funktioniert, wenn sie sich von der Religion "emanzipieren". Ich behaupte, dass die christliche Lehre keine Emanzipation von ihr verlangt, um interkulturell gut zusammenleben zu können. Sinnvoll und förderlich ist aber das Verwerfen von gesellschaftlichem Dünkel und ewiggestrigen Moralvorstellungen, die nicht Kernpunkte der christlichen Lehre, sondern innerhalb der christlichen Welt gewachsene Strukturen darstellen. Gewachsene Strukturen sind oft weder objektiv sinnvoll noch wirklich nützlich. Im Gegenteil sind sie Quellen der Ineffizienz und dienen sie gerne dazu, die Menschen in eine angeblich richtige Gesellschaftsordnung hineinzuzwingen. Konformisten lassen dies zumeist über sich ergehen. Jene, die die Freiheit lieben, werden sich daran reiben und in Konsequenz von diesen aufgezwungenen Werten gebrochen oder diese überwinden.

Ich selber habe einen religiösen Hintergrund, da ich in eine christliche Familie hineingeboren wurde, die einer Freikirche angehört. Glücklicherweise ist diese Kirche mindestens in meiner Heimat auch in ihrer Führung einigermassen modern und gegenüber neuen Erkenntnissen durchaus aufgeschlossen. Trotz meines Hintergrundes bekommt hoffentlich keiner meiner Leser die Angst, es hier mit einem versteckten Fundamentalisten zu tun zu haben, der sich einen besonderen Spin ausgedacht hat. Die Zeiten, in denen ich mir mit billigen Märchen Ängste einreden, mich unterdrücken liess oder in denen ich mit religiösem Feuereifer Menschen zu missionieren versuchte, hat es entweder nie gegeben oder sie sind vorbei.

Im Gegenteil will ich mich für Verbesserungen in der Interaktion zwischen religiösen und nicht-religiösen Menschen einsetzen. Denn ich habe immer wieder beobachtet, dass atheistisch erzogene Menschen einige Teile des Gedankengutes von Christen nicht verstehen können oder wollen. Da mir vergiftete Dogmatik fremd ist und ich sie für ein grosses Hindernis halte, in Richtung Wahrheit vorzustossen, gelingt mir mit diesem Text eventuell ein kleiner Brückenschlag.


Jesus Christus bei der Bergpredigt. Von Carl Heinrich Bloch, 1877 [3].

Atheisten - durch Erfahrung überzeugt oder nur durch Erziehung?

In meiner Kindheit auf dem Dorf bekam zunächst wenig davon mit, was es neben anderen religiösen Lehren an explizit nicht-christlichen Überzeugungen so gibt. Die ersten Muslime lernte ich bereits im Kindergarten kennen, da im Zuge des Balkankrieges 1992 bereits Bosnier und Albaner in die Schweiz flüchteten. Die evangelische Dorfkirche war ansonsten noch einigermassen präsent, aber weder wirklich populär noch dominant. Es war aber aussergewöhnlich, wenn ein Einheimischer nicht christlich getauft wurde, es sei denn, er gehörte einer christlichen Gemeinschaft mit Erwachsenentaufe an.

In der Jugend kam ich in die Stadt ins Gymnasium. Dort traf ich auf gar nicht wenige militante Gegner des Christentums. Leider hatten diese, bis auf einigen Plattitüden, die sie wohl von ihren Eltern übernommen hatten, nur wenige gute Argumente, um ihre atheistische Überzeugung zu untermauern. Es wurden leider nur wenige Aussagen oft wiederholt. Für mich waren diese Menschen zumeist nicht frei von Dogmen, wie sie von sich selber behaupteten. Die Dogmen waren nur andere. Als Beispiele seien folgende genannt, die ich mit meinem heutigen Kenntnisstand zu beantworten versuche.

    1. Warum lässt dein liebender Gott die grassierende Ungerechtigkeit unter den Menschen zu? Warum lässt er Menschen verhungern?
Wer hat den Gott der Christen als eine interventionistische Weltklempner-Gottheit definiert? Die Bibel ist in dieser Hinsicht wohl nicht eindeutig, Vorherbestimmung und freie Entscheidungsfähigkeit des Menschen werden beide erwähnt. Nur weil im Alten Testament viele Eingriffe Gottes ins Erdengeschehen rund um das auserwählte Volk erwähnt werden, heisst das nicht, dass dies heute auch geschieht. Es steht auch im Alten Testament nichts davon, dass der dort beschriebene Gott explizit die Leiden der Menschheit minderte oder allen Menschen beim Bestreiten des Alltags helfend zu Seite stand, so dass alle glücklich und fröhlich waren. Ich habe noch keinen Atheisten erlebt, der nach aktuellen Zeugenberichten von Christen und erlebten Wundern recherchiert hat und von solchen Berichten etwas gehalten hat.

Ganz am Anfang der Bibel steht auch die Schöpfungsgeschichte, die nach damaligem Verständnis das Entstehen des Universums und der Erde zu erklären versucht. Unmittelbar danach wird der Sündenfall erwähnt, der für die beiden Menschen die Vertreibung aus dem Paradies zur Folge hatte. Dieses Geschehen ist wiederum ein Mythos, der wohl die Gewahrwerdung des Menschen beschreiben soll. Gott sagte den Menschen auch, dass sie sich durch harte Arbeit nur werden ernähren können, was noch heute für die meisten unter uns gilt, aber auch funktioniert.

    2. Im Namen der Kirche, meist ist die römisch-katholische gemeint, wurden Kriege geführt, Menschen verfolgt, Tyrannei ausgeübt. An sowas kann man nicht ernsthaft glauben, oder?
In dieser Aussage wird vernachlässigt, dass jede hierarchisch gegliederte Institution, die sich christliche Glaubensgemeinschaft nennen will, eigentlich bereits ein Legitimitätsproblem hat. Jesus hat nie davon gesprochen, dass sich in seinem Namen Organisationen zu bilden hätten, die dann nach der Aneignung irdischer Macht streben sollen. Dazu ist er immer wieder sehr auf den einzelnen Menschen eingegangen, was die in der Kirche vorherrschende hierarchische Gliederung in klerikale Würdenträger und Fussvolk auch nicht wirklich bestätigt. Richtig wäre es, die Kirchen für ihren Verrat an der Lehre zu kritisieren, die Lehre selber ist für diesen nicht unbedingt verantwortlich.

Dazu muss jeder einzelne Christ, sollte er etwa in Kriegsdienste gezwungen werden, den Verstoss gegen seine Glaubensgrundsätze, die das Töten mit sich bringt, mit seinem persönlichen Gewissen vereinbaren. Im Verteidigungsfall fällt dies sicher einfacher, da man dann unmittelbar das Leben seiner Angehörigen schützt.

    3. Individuelle Freiheit haben die Menschen erst seit der Aufklärung und der Französischen Revolution bekommen. Die Kirche hat da gar nichts beigetragen.
Über die Französische Revolution möchte ich nicht viele Worte verlieren, nur dass ich die Verehrung derselben für nicht allzusehr begründet halte. Nicht zuletzt auch deswegen, weil sie bald in der jakobinischen Tyrannei endete, die im Französischen "La Terreur" genannt wird. Auch sonst fielen in dieser Zeit sehr viele Menschen revolutionären Gewaltorgien zum Opfer. Der durch die Aufklärung und evolutive Bewegungen in den Kirchen bereitete Boden für friedliche Reformen wurde dadurch regelrecht vergiftet. Roland Baader in Kreide für den Wolf und Erik von Kuehnelt-Leddihn haben die negativen Elemente dieser Revolution ausführlich dargelegt.

Der ähnlich oft zitierte Liberalismus hatte seine Wiege in England. Dort erwuchs er bereits im 17. Jahrhundert, als es in England politisch einiges Durcheinander und Revolutionen gab. Auch die amerikanische Erklärung der Unabhängigkeit und der Aufbau dieses neuen Landes mit genialen Leute wie Thomas Jefferson oder Benjamin Franklin wäre wohl ein tauglicheres Beispiel für die Verwirklichung von individueller Freiheit als die Französische Revolution. Die Freiheit haben sich die Amerikaner aber auch mit Gewalt genommen, die zuvor dort einheimischen Völker wurden stark dezimiert. Die USA wurden auch nicht auf einem christlichen Fundament gegründet, was das Beispiel USA für Nichtchristen eigentlich noch einmal besser macht.

    4. Das Christentum ist als, veraltet, ewiggestrig. Wir haben mindestens 200 Jahre des Fortschritts hinter uns. Rückschritte können wir uns nicht mehr leisten.
Das ist eine Argumentationsweise typisch sozialistischen Stils. Die klassischen Sozialisten halten ihre Ideologie, die als Evolution vorgezeichnete wurde, für etwas Fortschrittliches. Vom bösen Kapitalismus sollte der Weg über den Sozialismus zum Kommunismus führen. Religion gehört dabei nur in die erste, noch böse Phase hinein, hat danach keinen Platz mehr und ist deswegen veraltet.

    5. Das Christentum ist intolerant.
Das ist richtig. Jesus hat davon gesprochen, das Schwert der Wahrheit in die Menschheit zu bringen. Dazu hat er gesagt, dass es für diejenigen, die seine Anhänger verführen wollen, das beste sei, sie würden mit einem Mühlstein um den Hals im Meer versenkt. Mit Toleranz hat das nicht viel zu tun. Aber im Gegensatz zu anderen Religionen wird gesagt, es wäre besser für die Verführer, wenn sie der Tod ereilen würde. Die Christen werden explizit nicht dazu aufgerufen, diese Bestrafung selber zu übernehmen.

Ich selber kenne keine religiöse Lehre, in der Toleranz einen wichtigen Stellenwert hat. Diese kommt erst dann zustande, wenn man selber in seiner Überzeugung soweit gefestigt ist, dass man keine Mühe hat, andere Meinungen, Verhaltensweisen, Gebräuche und Traditionen auszuhalten. Wer selber fest dasteht, fühlt sich nicht bei der kleinsten Berührung oder einem kleinen Angriff direkt existentiell bedroht.

Zum Thema Toleranz gibt es auch ein sehenswertes, frei gesprochenes Video auf dem Kanal GLR: Wertperspektive, das eine grosse inhaltliche Tiefe aufweist. Der Betreiber des Kanals, Gerd-Lothar Reschke ist kein Christ, sondern bezeichnet das Christentum mit dem er sich offensichtlich eingehend beschäftigt hat, als eine Lügenreligion. Das Video heisst Das Toleranzklischee und seine Funktion. Ein fundamentalistischer (Pseudo-)Christ würde jemanden wie ihn wohl als Ketzer, Verräter oder Verbreiter gefährlichen Gedankenguts ablehnen. Unter dem Motto, der ist keiner von uns, was soll er uns schon zu sagen haben. Da er sich aber seit Jahrzehnten mit der Wahrheitsfindung beschäftigt, was mich übrigens auch umtreibt, halte ich das, was er zu sagen hat, für sehr wichtig. Gruppenzugehörigkeit ist mir nicht annähernd so wichtig wie echt unabhängiges Denken und echtes Interesse an der Wahrheit.

Probleme von Christen im Alltag

Leider sehe ich, dass viele Christen ihre Kinder nicht zu eigenverantwortlichen Erwachsenen erziehen wollen, da sie sich vor dem eigenen Kontrollverlust fürchten. Es gibt, so behaupte ich, viele Christen, die in ihren Überzeugungen unsicher sind. Das ist aus meiner Sicht gefährlich und befördert narzisstische Minderwertigkeitskomplexe, die ich sicher auch einmal thematisieren werde.

Abtreibung als Spaltpilz in der Gesellschaft

Ein vielfach erwähntes Beispiel ist auch die Abtreibung, gegenüber der konservative Christen nicht tolerant sind. Allerdings müssen diesbezüglich zwei Dinge konstatiert werden.

    1. dass Margaret Sanger, die Gründerin der Planned Parenthood Federation of America, eine sehr streitbare Figur war. Unter anderem vertrat sie sehr rassistische Ansichten gegenüber Schwarzen.
    2. dass der Staat rechtlich gesehen alles menschliche Leben zu schützen hat. Um eine Abtreibung ohne juristische Sanktionen zu erlauben, muss ein ungeborenes Kind deswegen erst zu juristisch zu einem Nichtmenschen erklärt werden. Dass sich daran die Geister scheiden, ist für mich sehr nachvollziehbar. Als Mann fühle ich mich aber nicht unbedingt befähigt, den Frauen in dieser Sache Dinge vorzuschreiben. Das Kind ist in den ersten 9 Monaten schliesslich auf den Körper der Mutter angewiesen.

Unnütze Traditionen im Christentum

    1. Falsche Erziehung der Kinder.
Unter Punkt 5 meiner Liste im vorangegangenen Abschnitt habe ich die mangelhafte Bereitschaft einiger Christen erwähnt, ihre Kinder mit allen Konsequenzen auf ihr Leben als eigenverantwortliche Erwachsene vorzubereiten. Weil sie selber so erzogen worden sind und nicht merken wie falsch das ist. Weil sie eventuell gerne zu einem gewissen Teil in ihren Kindern weiterleben möchten oder weil ihnen wichtig ist, Kontrolle über andere Menschen auszuüben. Das Ausüben von Kontrolle wird nicht selten mit Unterdrückung oder dem Aufzwingen von Selbstzweifel verwechselt. Ich behaupte, nicht wenige Christen zu kennen, die darunter gelitten haben und geschädigt wurden.

Ein sogenannt narzisstischer Minderwertigkeitskomplex führt nicht selten zu einer Art Helfersyndrom, unter dessen Einfluss betroffene Menschen vielen anderen helfen und Gutes tun. Sie tun dies aber eigentlich nur, weil sie aufgrund ihrer eigenen Schwachheit auf externes Lob angewiesen sind. Dies würden sie aber nie zugeben. Einen Betroffenen direkt darauf anzusprechen, ist nicht ratsam und könnte leicht in einem Wutausbruch enden.

    2. Ein untauglicher Freiheitsbegriff
Der sogenannt freie Willen des Menschen wird zwar immer wieder thematisiert, gleichzeitig wird aber auch ideologisch im Stile von "nichts hab' ich zu bringen, alles Herr, bist du" gesprochen oder das Leiden als tugendhaft bezeichnet. Aus meiner Sicht sollte jeder Mensch über eine gewisse Leidensfähigkeit verfügen. Das Aushalten der Leiden - Krankheiten einmal ausgenommen - sollte möglichst zu einer besseren Situation führen und nicht nur Leiden um des Leidens Willen sein. Letzteres kostet nur Energie, die man im täglichen Leben gut für positives gebrauchen könnte.

Auch geredet wird davon, man solle sich "gut überlegen, ob man böse oder gute Entscheidungen fällt". Meist habe ich aber mehr als zwei Möglichkeiten, Entscheidungen zu treffen. Das macht die Entscheidung zu einer anderen als einer zwischen gut und böse, nicht? Wer selber schwach ist, kann sich gerade deswegen auch vor Entscheidungen zu fürchten beginnen, da dem Menschen, um auf ihn Kontrolle ausüben zu können, die Kompetenz zu Entscheidungsfällung abgesprochen wird. Oft wird den Menschen empfohlen, den Willen Gottes in die Tat umzusetzen oder diesem Willen zu folgen. Ich habe bis heute nicht herausgefunden, was genau sich hinter diesem Begriff verbirgt und wie er sich 1. allgemein konkretisieren lässt und 2. wie er einem im konkreten Fall wirkliche Orientierung bieten kann.

Rechenschaftspflicht gegenüber Gott

Anders als Atheisten haben Christen einen Gott sozusagen im Nacken, der ihnen bei den täglichen Aktivitäten zusieht und dem gegenüber sie rechenschaftspflichtig sind. Nicht zuletzt deswegen halte ich es für notwendig in der christlichen Erziehung viel mehr Wert darauf zu legen, den jungen Menschen den Zugang zu echtem Selbstwert, einem gesunden Selbstvertrauen und persönlicher Festigung zu bereiten.

Die heute vorherrschende Gesellschaftsform verlangt den meisten Menschen aussergewöhnliche Leistungen ab. Dazu gehören auch täglich eine Vielzahl an Entscheidungen im Berufsleben. Wer die drei eben genannten Dinge besitzt und deswegen nicht dauernd an sich selber zweifelt, hat viel mehr Energie zur Erreichung seiner Ziele übrig. Ich halte dies auch für vollkommen kompatibel mit der christlichen Lehre. Es entsteht dadurch kein Egokult und die entwickelten Talente oder die Sicherheit in den eigenen Entscheidungen kann ebenfalls als Geschenk Gottes betrachtet werden. Selbstzweifel und Selbstmitleid sollten deswegen aus der christlichen Tradition gestrichen werden.

Dass solche Menschen sich ihrer Freiheiten bewusst sind dürfte klar sein. Ebenso klar ist, dass sie sich nicht leicht unterdrücken lassen, insbesondere nicht von nicht wirklich gefestigten Persönlichkeiten.

Die fünf Phasen des persönlichen Erwachens

Dieser letzte Punkt beinhaltet zwar keinen wirklichen Bezug zum Christentum, er war aber eine der wichtigsten Quellen zur persönlichen Weiterentwicklung für mich. Es geht um das Programm der Sons of Liberty Academy [4], das der noch relativ junge Amerikaner Chris Duane produziert und für jeden frei verfügbar publiziert hat. Das Programm beschreibt das persönliche Erwachen eines Menschen, respektive seinen Weg in die echte Freiheit, Souveränität und geistige Offenheit. Das Erwachen hat Duane in fünf Phasen aufgeteilt.

    1. Denial (Ablehnung)
Grundzustand der meisten Menschen, was sie nicht kennen oder zu unglaublich klingt, lehnen sie ab.

    2. Anger (Empörung, Wut) Kommt aus der Erkenntnis zustande, dass man jahre- oder jahrzehntelang ein Paar billigen Tricks oder einer Propaganda aufgesessen ist, die sich in Rauch aufzulösen scheinen. Eigentlich ist das eine innere Verletzung, die sich nach aussen in Wut ausdrückt.

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