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Open Beta
There is no closed beta anymore, everyone can join the STEEMPUNK-NET Discord Server and talk to @dehenne or @jedigeiss to get the needed informations.Visit our external Website www.steempunk.net
"Please,"smiling, Scott Fuller points to the inviting sofa under the pavilion," take a seat," and as he sits down, a small round platform rises from the floor. The top surface opens automatically and releases several coloured glass bowls filled with nuts, figs, oranges and other exotic fruits. A woman, whose black mini dress barely hides her curves, serves us smiling chilled water with ice cubes and lemon slices.
"I'm terribly sorry about what happened to your father, my boy. Of course, I will do everything in my power to support you in this difficult time "Before he goes on, he takes a small spit with olives and cheese and puts the green olive in his mouth. "We're a family here, and you take care of each other in a family."
With both hands I clasp my water glass and hope that he doesn't look at me what I think. Does that arrogant son of a bitch really believe I'm buying this hypocritical shit from him? He's the one who caused my father's murder. If he hadn't given the order, his men would never have fired the shot. After all, we were unarmed and no threat to anyone. If he finds out I'm not planning to stay here and play this sick game, I'm done, that's for sure.
"I..." a bit theatrically rubbing my mouth and nose,"still can't believe he's dead. What am I going to do now?"
Smiling like a father, the boss of Ultima Corporation slips closer to me and I briefly fear that he might put his hand on my knee, but then he seems to change his mind. "My people will do everything they can to find the perpetrators and bring them to justice. Don't worry, my boy."Self-important he puts a hand on my shoulder. "We'll find a good solution for you, one that we both benefit from. You can enjoy excellent training here in the company and later on you can make up for your obligations towards me "He lets me go and turns to Lia. "My dear, you know the situation better than anyone else, what do you think would be the best solution for the boy?"
Lia smiles without looking at the man and slowly moves her hand over her knee. "I think Langdon should come to me for a few days just until he overcomes his father's death. Additionally his health is worrying me and i would like to check him once more." Her gaze flits restlessly over the floor and she does not return the superficial friendliness of her boss. "I'm sure he'll be very cooperative, don't you think?" Now she looks me straight in the eye and for a tiny moment, I see something rebellious in her gaze.
"What about the apartment and our things? I'd like to... I'd like to go back to the apartment, maybe it helps me remember the robbery."As if, I can't possibly remember anything that never happened.
"That shouldn't be a problem, should it, Mr. Fuller?"
"Well, unfortunately, that does pose a problem. The apartment and everything contained therein is owned by Ultima Corporation. Since Dr. Bennett is no longer able to meet his obligations to the company, his property is transferred directly to me and right now my people are vacating the apartment."
"He's only just..." I'm staring at Scott Fuller in a rapturous way. "This is my apartment, my home, and my father hasn't even been dead for 24 hours."
"well, there's the point:" The smile has disappeared from his face and has been replaced by the expression of a murderous cat of prey. "The costs of his and your treatment in the last two days are enormous. Somebody's gonna have to pay them, isn't it? And environmentally friendly treatment of his corpse, and no one will ever come up for that if I don't."
Speechlessly I open and close my mouth.
"Don't worry, Langdon, I'm not a beast. I'm aware, of course, that you have nothing to settle your debts to me. "What would I be for a human being to make an innocent boy pay for his father's mistakes?"
Many thanks to @jedigeiss for his translation!
Here you can find the complete raw version of the story so far.
-Chapter 1. Scene 1. Scene 2. Scene 3. Scene 4.
-Chapter 2. Scene 1. Scene 2. Scene 3. Scene 4.
-Chapter 3. Scene 1. Scene 2. Scene 3.
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Offene Beta
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Wir freuen uns auf euch!
»Bitte,« lächelnd deutet Scott Fuller auf das einladende Sofa unter dem Pavillon, »nehmt Platz.« Noch während er sich setzt, fährt eine kleine runde Plattform aus dem Boden nach oben. Automatisch öffnet sich die oberste Fläche und gibt mehrere bunte Glasschüsseln, gefüllt mit Nüssen, Feigen, Orangen und anderen exotischen Früchten frei. »Nur zu, bedient euch.« Eine Frau, deren schwarzes Minikleid kaum ihre Kurven verdeckt, serviert uns lächelnd gekühltes Wasser mit Eiswürfeln und Zitronenscheiben.
»Was deinem Vater zugestoßen ist, tut mir ausgesprochen leid mein Junge. Selbstverständlich werde ich alles in meiner Macht stehende tun, um dich in dieser schwierigen Zeit zu unterstützen.« Bevor er weiter spricht, nimmt er sich einen kleinen Spieß mit Oliven und Käse und steckt sich genüsslich die oberste grün leuchtende Olive in den Mund. »Wir sind hier eine Familie und in einer Familie passt man aufeinander auf.«
Mit beiden Händen umklammere ich mein Wasserglas und hoffe, das er mir nicht ansieht, was ich denke. Glaubt der arrogante Mistkerl wirklich, dass ich ihm diese geheuchelte Scheiße abkaufe? Er hat doch die die Ermordung meines Vaters erst veranlasst. Ohne seinen Befehl hätten seine Leute sicher niemals scharf geschossen. Immerhin waren wir unbewaffnet und für niemanden eine Bedrohung. Wenn er herausfindet, dass ich nicht vor habe hierzubleiben und dieses kranke Spiel mitzuspielen, bin ich geliefert, so viel steht fest.
»Ich…« etwas theatralisch reibe ich mir über Mund und Nase, »kann immer noch nicht glauben, das er tot ist. Was mache ich denn jetzt?«
Väterlich lächelnd rutscht der Boss der Ultima Corporation näher an mich heran und kurz befürchte ich, er könnte seine Hand auf mein Knie legen, doch dann scheint er es sich doch anders zu überlegen. »Meine Leute werden alles daran setzen, die Täter zu finden und sie zur Rechenschaft zu ziehen. Keine Sorge mein Junge.« Selbstgefällig legt er mir eine Hand auf die Schulter. »Wir werden eine gute Lösung für dich finden, eine von der wir beide profitieren. Du kannst hier in der Firma eine hervorragende Ausbildung genießen und später kannst du deine Verbindlichkeiten mir gegenüber ausgleichen.« Er lässt mich los und wendet sich Lia zu. »Meine Liebe, du kennst die Situation besser als jeder Andere, was wäre deiner Meinung nach die beste Lösung für den Jungen?«
Lia lächelt, ohne den Mann anzusehen, und fährt sich langsam mit der Hand übers Knie. »Ich denke, Langdon sollte einige Tage zu mir kommen, nur bis er den Tod seines Vaters überwunden hat. Außerdem macht mir seine Gesundheit sorgen und ich würde ihn gerne noch ein weiteres Mal untersuchen.« Ihr Blick huscht unruhig über den Boden und sie erwidert die aufgesetzte Freundlichkeit ihres Chefs nicht. »Ich bin mir sicher, er wird sich sehr Kooperativ zeigen, nicht wahr?« Jetzt schaut sie mir direkt in die Augen und für einen winzigen Moment, erkenne ich etwas rebellisches in ihrem Blick.
»Was ist mit der Wohnung und mit unseren Sachen? Ich würde gerne... Ich möchte noch einmal in die Wohnung, vielleicht hilft es mir, mich an den Überfall zu erinnern.« Als ob, ich kann mich ja unmöglich an etwas erinnern, was nie stattgefunden hat.
»Das dürfte doch kein Problem darstellen oder Mr. Fuller?«
»Nun, leider stellt das sehr wohl ein Problem dar. Die Wohnung und alles was sich darin befindet, ist Eigentum der Ultima Corporation. Da Dr. Bennett nicht mehr in der Lage ist, seine Verbindlichkeiten der Firma gegenüber zu erfüllen, geht sein Eigentum direkt an mich über und genau jetzt räumen meine Leute die Wohnung.«
»Er ist doch erst gerade ...« Entgeistert starr ich Scott Fuller an und ringe um Fassung. »Das ist meine Wohnung, mein Zuhause und mein Vater ist noch nicht einmal 24 Stunden tot.«
»Nun genau da liegt der Punkt.« Das Lächeln ist aus seinem Gesicht verschwunden und hat dem Ausdruck einer mordlüsternen Raubkatze platz gemacht. »Die Kosten die seine und deine Behandlung in den letzten zwei Tagen verursacht haben, sind gigantisch. Jemand wird sie bezahlen müssen, nicht wahr. Und eine umweltfreundliche Aufbereitung seiner Leiche, nun ja auch hierfür wird niemand aufkommen, wenn ich es nicht tue.«
Sprachlos öffne und schließe ich den Mund.
»Keine Sorge Langdon, ich bin kein Untier. Mir ist natürlich bewusst, dass du nichts besitzt, um deine Schulden bei mir zu begleichen. Was wäre ich für ein Mensch, würde ich einen unschuldigen Jungen für die Fehler seines Vaters bezahlen lassen?«
Vielen Dank an @jedigeiss für seine Übersetzung ins Englische.
Hier findest du die komplette Rohfassung der bisherigen Geschichte.
Intro, Kapitel 1. Szene 1 Szene 2 Szene 3. Szene 4.
Kapitel 2. Szene 1. Szene 2. Szene 3. Szene 4.
Kapitel 3. Szene 1. Szene 2. Szene 3.
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