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Open Beta
There is no closed beta anymore, everyone can join the STEEMPUNK-NET Discord Server and talk to @dehenne or @jedigeiss to get the needed informations.Visit our external Website www.steempunk.net
Fuller hands me some paper towels and I use it to clean my facial area from the blood. My whole face is burning and my nose is feeling like if I had run straight into a wall.
“John, take the boy to the laboratory and prepare him for the examination.”
John nods with a cold expression and approaches me, then pulls me up on my feet.
“Don’t!” I gasp while trying to free myself – But the pain lets me lose my ability to react and I just wince around. In the corner of my eye, I can see two men with uniforms approaching me on fast feet. One of the is pointing a small stunning gun at me. While I can hear a sizzling noise, a stinging pain is spreading through my leg.
“Not again” I mumble, while trying to remove the stunning arrow from my leg. But my fingers disappear in front of my eyes and I can only feel emptiness.
I can feel John grabbing my arms and holding me tight. My legs start to feel like they have lost all of their bones. While I am losing my stand, the light in front of my eyes disappears.
I wake up in a dark room, lying on a cold operation table. A huge light is pointed directly at my face and makes me blink. It feels as if my arms and legs have been strapped down, since I can’t move them. After I found enough power to get my head up, I can see John sitting on a wooden chair and staring at me.
“Look who is awake again! But don’t worry, that dose would have even knocked out an elephant.” Fuller smiles while waving around some electrodes in front of my face. He pours a sticky substance on one of them and puts it on my right temple. “Actually, I wanted to see you as a failed experiment Langdon. You and your siblings where a total disaster and cost me billions. However, things like that happen in science. Despite that, I had you tested over and over for years. I just wasn’t sure your implant really stopped sending and receiving signals. But the system doesn’t react, no reaction to anything. That’s why you have been of no worth to me. The only things keeping you alive was the work of Dr. Bennet and Torrent. But now,” With a smooth move he fixes the other electrode to my left temple, “you are in the race again. You will understand, that I can’t have my test object running around free, won’t you? Don’t look at me that way. I know, I know,” He raises both arms in a placatory manner, “I told you, that I would let you go. But that was before I knew, that you were in the game again. Now your brain is worth way too much – and I just can’t trust you!”
His connector starts ringing and with an annoyed expression on his face, Fuller lays the rest of the electrodes aside.
“Don’t run away, I will be back in a minute.” He gives me a wink before moving out of my area of view. I can hear a loud noise as the door gets shut.
“John, help me!” My lips feel numb, the sounds coming out of my mouth are nothing but rough cawing. John keeps a straight face. Panic is rising within me. Tight leather straps are bound around my wrists and ankles, hurting my skin as soon as I try to move. I need to leave – That’s the only though left on my mind.
I let my head sink slowly on the metal table and close my eyes. There is not the slightest chance that I can free myself. The implant in my head seems to be sender and receiver at the same time. If it is able to make me experience the feelings of others, it must be possible to force my will on others as well.
Help me John!
I can see him in front of me and even though I have my eyes closed, I am focusing him the entire time. I try to imagine how I stand behind him. How I touch his temples with my hands and whisper: “Help me! Help me! Help me!”
I imagine him removing the leather straps from my arms and suddenly feeling the resistance fade away. It feels as if a glove puppet driven by my thoughts just woke up. I can hear his chair moving on the floor, then his feet as they approach me. I don’t have the guts to open my eyes. I only focus on his hands, I can see his fingers clearly in front of me while they untie my wrists. I can feel the pressure falling of my skin.
Many thanks to @theaustrianguy for his translation!
Here you can find the complete raw version of the story so far.
-Chapter 1. Scene 1. Scene 2. Scene 3. Scene 4.
-Chapter 2. Scene 1. Scene 2. Scene 3. Scene 4.
-Chapter 3. Scene 1. Scene 2. Scene 3. Scene 4. Scene 5.
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Offene Beta
Es gibt keine closed Beta mehr, die Server laufen gut und wir haben beschlossen ab dem heutigen Tag die Open Beta zu starten. Jeder ist eingeladen unseren STEEMPUNK-NET Discord Server aufzusuchen und mit @dehenne oder @jedigeiss oder mir zu sprechen um die benötigten Informationen zu bekommen.Besucht doch unsere externe Webseite um noch mehr über STEEMPUNK-NET zu erfahren: steempunk.net
Wir freuen uns auf euch!
Fuller reicht mir einige Servietten und ich wische mir das Blut von Mund und Kinn. Mein Gesicht brennt und meine Nase fühlt sich an, als wäre ich gegen eine Mauer gelaufen.
»John, bring den Jungen ins Labor und bereite ihn für die Untersuchungen vor.«
John nickt, eilt mit ausdrucksloser Mine auf mich zu und zieht mich am Arm auf die Beine.
»Nein nicht!« Keuche ich und will mich losreißen, doch der Schmerz verlangsamt meine Reaktion und ich zucken nur unkontrolliert zusammen. Aus den Augenwinkel beobachte ich zwei uniformierte Männer, die zügig auf mich zukommen. Einer von ihnen zielt mit einer kleinen Schreckschusspistole auf mich. Zeitgleich mit dem zischenden Geräusch breitet sich ein stechender Schmerz in meinem Bein aus.
»Nicht schon wieder« Murmel ich und versuche den Betäubungspfeil aus meinem Oberschenkel zu ziehen, doch meine Finger verschwimmen vor meinen Augen und ich fasse ins Leere.
Ich spüre, wie John mit einem Arm unter meiner Achsel durch greift und mich festhält. Meine Beine fühlen sich an als seien sämtliche Knochen aus ihnen verschwunden und während ich den Halt verliere, wird mir schwarz vor Augen.
Ich erwache auf einer kalten metallischen Liege in einem dunklen Raum. Eine riesige Operationslampen leuchtet mir direkt ins Gesicht und ich blinzle. Meine Arme und Beine scheinen fixiert denn ich kann sie nicht bewegen. Mühsam hebe ich den Kopf und sehe John, der regungslos auf einem hölzernen Stuhl sitzt und mich anstarrt.
»Na sieh einer an, wer wieder wach ist. Aber mach dir nichts draus, bei der Dosis wäre selbst ein Elefant umgekippt wie ein Stein.« Fuller grinst und fuchtelt mit mehreren Elektroden vor meinem Gesicht herum. Er bestreicht eine davon mit einer klebrigen Lösung und pappt sie an meine rechte Schläfe. »Eigentlich wollte ich dich als gescheitertes Experiment verbuchen Langdon. Du und deine Geschwister, ihr wart ein einziger Reinfall und habt mich Milliarden gekostet. Aber gut, so etwas passiert in der Wissenschaft. Dennoch habe ich jahrelang immer wieder und wieder Tests mit dir durchführen lassen. Ich war mir einfach nicht sicher, ob dein Implantat nicht doch wieder damit anfängt, die elektronischen Impulse zu empfanden oder zu senden. Doch das System reagierte nicht, absolut keine Resonanz auf einfach gar nichts. Damit warst du für mich wertlos. Lediglich den Bemühungen von Dr. Bennett und Torrent hast du es zu verdanken, dass ich dich am leben ließ. Doch jetzt,« mit einer geschmeidigen Bewegung positioniert er eine zweite Elektrode auf der anderen Seite meiner Stirn, »bist du wieder im Rennen mein Junge. Du wirst doch sicher verstehen, dass ich mein Versuchsobjekt nicht frei herum streunen lassen kann oder? Schau mich nicht so entsetzt an. Ich weiß, ich weiß,« mit einer beschwichtigenden Geste hebt er beide Hände, »ich hab dir gesagt, ich lasse dich gehen. Aber hey, das war, bevor ich wusste, dass du wieder am Start bist. Jetzt ist dein Gehirn viel zu kostbar und ich kann dir einfach nicht vertrauen Kleiner.«
Sein Connector piept und Fuller legt mit genervtem Gesichtsausdruck die restlichen Elektroden zur Seite.
»Nicht wegrennen, ich bin gleich wieder da.« Er zwinkert mir zu, bevor er aus meinem Gesichtsfeld verschwindet und die Tür mit einem lauten Knall hinter ihm ins Schloss fällt.
»Hilf mir John!« Meine Lippen fühlen sich taub an und die Laute, die aus meinem Mund kommen, sind nichts weiter als ein raues Krächzen. John verzieht keine Mine.
Panik steigt in mir hoch. Feste Lederriemen schmiegen sich eng um meine Hand und Fußgelenke und scheuern bei jeder noch so kleinen Bewegung über meine Haut. Ich muss hier raus, ist der einzig klare Gedanke, den ich noch fassen kann.
Langsam lasse ich meinen Kopf zurück auf das Metall unter mir sinken und schließe meine Augen. Ich habe keine Chance mich selber zu befreien, nicht die geringste. Dieses Implantat in meinem Kopf, scheint sowohl ein Sender als auch ein Empfänger zu sein. Wenn es machen kann das ich die Gedanken und Gefühle Anderer erlebe als wären sie real, dann muss es auch möglich sein, dass ich meinen Willen anderen aufzwinge.
Hilf mir John!
Ich sehe ihn vor mir und obwohl meine Augen geschlossen sind, konzentriere ich mich nur auf ihn. Ich versuche, mir vorzustellen wie ich hinter ihm stehe. Wie ich meine Hände an seine Schläfen lege und ihm leise ins Ohr flüstere. Hilf mir, hilf mir HILF MIR!
Ich stelle mir vor, wie er die Lederriemen um mein Handgelenk löst und plötzlich spüre ich, wie sein Widerstand nach gibt. Es ist, als wäre er eine Fingerpuppe die mit meinen bloßen Gedanken zum Leben erwacht. Ich höre, wie sein Stuhl über den Boden rutscht, seine schlurfenden Schritte auf dem Beton näher und näher kommen. Ich wage es nicht, meine Augen zu öffnen. Stattdessen konzentriere ich mich auf seine Hände. Ich sehe seine Finger klar und deutlich vor mir, wie er die Riemen um meine geröteten Handgelenke löst und spüre zeitgleich wie der Druck von meiner Haut abfällt.
Vielen Dank an @theaustrianguy für seine Übersetzung ins Englische.
Hier findest du die komplette Rohfassung der bisherigen Geschichte.
Intro, Kapitel 1. Szene 1 Szene 2 Szene 3. Szene 4.
Kapitel 2. Szene 1. Szene 2. Szene 3. Szene 4.
Kapitel 3. Szene 1. Szene 2. Szene 3.Szene 4. Szene 5.
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